I-Wurf - Blog
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So langsam endet unsere Aufzuchtzeit hier. Wir haben die Zeit in vollen Zügen genossen. Ein sehr entspannter Wurf, den wir bald mit Tränen in den Augen gehen lassen müssen. Aber sie haben jetzt Einzelförderung verdient.
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Ende der 6. Lebenswoche haben wir die Welpen einzeln "versucht" zu fotografieren 😀
Foto 1 Hündin braun heißt A. Independent Frieda
Foto 2 Hündin rot heißt A. Indian Fox
Foto 3 Hündin rosa heißt A. Infinity Ivie
Foto 4 Hündin gelb heißt A. Inula Ireen (Lotta)
Foto 5 Rüde blau heißt A. Independent Thore
Foto 6 Rüde schwarz heißt A. In my mind Idefix
Foto 7 Rüde hellgrün heißt Incomparable Keke
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Die 6. Lebenswoche ist eine sehr schöne Lebenswoche, die Welpen spielen in der Regel noch sehr harmonisch miteinander. Peach kümmert sich sehr gut um die Welpen, sie spielt mit ihnen. Ist das Spiel untereinander mal zu ruppig ist sie sofort zur Stelle.
Wir geniesen diese Zeit.
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Morgen (1.2.24) sind die I-chen bereits 5 Wochen alt und sie lassen mein Züchterherz immer höher schlagen. Man mag es glauben oder nicht, aber sie schlafen schon durch, einmal die Nacht gehen sie auf ihr Welpenklo, was am Ausgang zum Außengehege steht, Die Tür ist nachts verschlossen. Schnell haben sie das Außengehege für sich entdeckt, dass Wetter spielte uns dafür in die Karten. 10° Außentemperatur ist für einen Labbi die richtige Wohlfühltemperatur. Tagsüber werden die Geschäftchen zum größten Teil draußen verrichtet.
Die Welpen haben nun schon etwas längere Wachphasen, spielen miteinander und versenken natürlich ihre kleinen spitzen Zähne in "Alles" auch mal in die Ohren eines Geschwisterchens. Dann erklinkt der "Alarmschrei" und Mama Peach ist zur Stelle. Sie ist eine wirklich tolle Mama, zeigt den Welpen alles, wie man durch den Plastikvorhang der Hundeklappe geht, wie man Gegenstände apportiert, wie man Papprollen schreddert, in allen Situationen ist sie zur Stelle und vermittelt Sicherheit. In alles Bereichen werden die Welpen sozialisiert, geräuschtechnisch sind sie schon einiges gewohnt. Meine bessere Hälfte ist ein Handwerker und so ist in den letzten Tagen ewig die Kreissäge, Schleifmaschine und alles was man so für die Holzverarbeitung benötigt, gelaufen. Mein Enkelkind ist einmal die Woche hier und nächste Woche kommen noch zwei weitere Besucherkinder.
Peachs Gesäuge hat schon einige Blessuren und sie läßt sie Welpen nur noch trinken, wenn sie schon ausläuft, aber auch das ist völlig ok, denn die Welpen werden inzwischen mit drei Mahlzeiten zugefüttert. Ziegenmilchbrei mit Karotten oder Banane und Hühnerhack mit Eigelb und Gemüse stehen auf dem Wochenplan.
Anfangs war es ihr auch nicht sooo... recht, wenn Besucher kamen, aber mittlerweile genießt sie die zusätzlichen Streicheleinheiten. In Worte kann man es gar nicht richtig fassen, wenn man ihr Verhalten, ihren Umgang mit den Welpen beschreiben will. Man muss es einfach erleben.
Nali geht inzwischen auch zu den Welpen, aber eher um Spielzeug zu klauen 😅. Der Versuch auch nur im Ansatz, an ihr Gesäuge zu gehen, wird sofort mit einem Knurrer bestraft. Nali bekommt in 14 Tagen ihre Welpen und ich hatte schon Sorge, dass sie Peachs Welpen trinken läßt.
Ein Highlight im Welpengehege ist das Zelt aus Filz, dort wird regelmäßig drinnen geschlafen. Heute kam die Ikea-Nestschaukel dazu und wurde auch sofort in Beschlag genommen.
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Nun haben wir schon wieder Halbzeit. Unsere Welpen sind 4 Wochen alt. Peach hat sie bis zum 24. Tag ausschließlich gesäugt und auch den ganzen Output beseitigt. Da kann man nur WOW und DANKE sagen. 😍 Klasse Mutterhündin. Seit ein paar Tagen wird zugefüttert, um die Hündin zu entlasten. Die kleinen Zähne sind zum Leitwesen von Peach auch da, sie hat sie schon zu spüren bekommen. Erste Erziehungsmaßnahmen in Form von einem netten, aber ernstgemeinten Schnauzgriff sind die Folge. Bewunderswert ist die Ruhe und Gelassenheit, die Peach anscheinend an ihre Welpen weiter gibt. Selten habe ich so zufriedene Welpen gehabt, man merkt sie "noch" nicht. Sie spielen miteinander, wenn da nicht ab und zu mal einer quieken würde, weil die Zähne etwas unsanft im Geschwisterchen stecken, würde keiner merken, dass bei uns 7 kleine Welpen wohnen.
Inzwischen haben wir den Innenauslauf noch einmal vergrößert, es gibt viele Höhlen zum verstecken und auch einfach nur zum schlafen.Die Welpen schleppen inzwischen alles was sich bewegen läßt, durch den Auslauf. Apportieren wie kleine Weltmeister. Leider bin ich oft zu langsam, um den flinken Beinchen mit der Kamera zu folgen. Nächste Woche werden sie dann den Außenauslauf kennenlernen.
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Inzwischen sind es kleine Hunde geworden. Sie haben die Augen und Ohren geöffnet und bewegen sich im Vierfüßlergang. Sie spielen schon miteinander und was mich sehr freut, sie sind sehr zufrieden. Was man eigentlich auch sein kann, denn Peach hat so viel Milch, dass ich jetzt doch etwas ihr Futter rationieren musste. Besonders nachts, da meinte sie, sie müßte ihre zufrieden schlafenden Welpen wecken, weil sie ihre Milch loswerden wollte.
Die zweite Wurmkur wurde auch gut vertragen. Langsam bewegen wir uns in Richtung 1. Mahlzeit aus dem Napf.
Die ersten Besucher erwarten wir am Wochenende.
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Die Zeit vergeht mal wieder wie im Fluge. Es passierte in dieser Woche so viel. Die 1. Wurmkur ist intus und wurde von allen gut vertragen.
Krallen schneiden ist nicht so beliebt bei allen Beteiligten, muss aber sein, da sonst die messenscharfen Krallen, schlimme Spuren im Gesäuge hinterlassen können. Ich warte immer bis die Welpen ins Milchkoma fallen, dann geht das Krallen schneiden einfacher. Danke für die Erfindung der Krallenschleifer 😄.
In den nächsten Tagen werden sich die Ohren und Augen öffnen und die Fortbewegung ändert sich vom "robben" zum Vierfüßlergang.
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Hier läuft alles sehr entspannt. Peach versorgt ihre Welpen, besser könnte man es sich nicht wünschen. Peach hatte in den ersten beiden Tagen bedingt durch das Nachgeburten fressen, etwas Durchfall. Mit meiner Karottensuppe nach Moro haben wir das aber schnell wieder reguliert und jetzt ist alles wieder normal. Die Welpen nehmen rasant zu, ich denke bald können wir die rollen. Sie sind sehr zufrieden, auch nachts können wir (Micha oder ich) gut neben der Wurfkiste schlafen. Inzwischen bildet sich bei den Welpen das Pigment und sie bekommen "schwarze Füße" und Näßchen.
Nali und Juna dürfen auch schon mal einen Blick in die Wurfkiste werfen. Aber Mama ist wachsam unter dem Motto "nur gucken, nicht anfassen". Seit gestern möchte Peach uns auch wieder auf unserer kleinen Nachmittagsrunde begleiten.
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Peach hat letzte Nacht 7 kleine Zwerge geboren. Alle sind wohlauf und Peach versorgt sie sehr liebevoll und instinktsicher.
Gestern morgen (28.12.) verweigerte Peach das Futter. Ein sicheres Indiz, dass es nicht mehr lange dauern kann. Auch die Temperatur war am Abend zuvor um 1° runtergegangen. Dieses Warten zog sich für mich ins unendliche, Warten gehört tatsächlich nicht zu meinen Stärken. Um 2.14 Uhr wurde das 1. Mädchen in einer Steißlage geboren, was bei Hundegeburten nichts dramatisches ist. Allerdings hätte ich mir für Peach ein Vorderendlage als 1. Welpen gewünscht. So brauchte es einige Wehen mehr, bis die Kleine geboren wurde. 5.56 Uhr wurde als letzter Welpe ein Rüde geboren. Ich fühlte auch keine weiteren Welpen in Peach mehr und so konnten wir uns ans Aufräumen machen. Peach bekam noch etwas Futter. Gegen 7 Uhr war alles "hübsch" und ich gönnte mir 3 Stunden Schlaf. Mein Mann legte sich neben die Wurfkiste und schlief auch etwas.
Alle Rüden haben ein Gewicht von 410g. Die Hündinnen wiegen 360g, 370g und 400g. Recht einheitliche Gewichte, was auf eine gute Versorgung schließen läßt.
Peach macht ihren Job sehr gut. Ich bin sehr stolz auf diese tolle, junge Hündin.
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Bald ist es auch bei Peach soweit und das Warten hat ein Ende. Zwischen Weihnachten und Neujahr lüftet sich das Geheimnis, wieviel Welpen wohl zum Vorschein kommen.
Peach geht es gut, sie hat Hunger ohne Ende. Bewegt sich noch sehr gern, nur das über Gräben fliegen sollte sie langsam mal einstellen. Gestern waren wir noch schnell mal zum Wiegen, ein Plus von 6,5kg verzeichnen wir.
Die Wurfkiste steht seit über einer Woche und wurde auch sofort angenommen. Heute kam noch ein Himmel fürs Höhlenfeeling drüber, wozu Großmutters Leinenlaken gut zu gebrauchen sind.
Jetzt heißt es abwarten und erst einmal die Weihnachtswundertage mit Enkelkind Till genießen. Wir wünschen uns viele gedrückte Daumen für die bevorstehende Geburt/en von Peach.
Fröhliches Weihnachtsfest 😀